Vom 27. Januar bis zum 30. Januar fand die ökumenische Bibelwoche zum Thema „Vergesst nicht“ in unserer Gemeinde statt. An den Abenden gab es verschiedene Themenschwerpunkte zum fünften Buch Mose aus der Bibel. Diese Bibelwoche sollte nicht nur ein Anreiz der besseren Kommunikation und Verbindung der Christengemeinschaften (katholisch und evangelisch) sein, sondern auch, um das Deuteronomium wieder in den Fokus zu rücken. Dieses Buch, welches an die Israeliten gerichtet war, zeigt verschiedene Schwerpunkte in der Verbindung zu Gott und den Menschen, die auch heute Aktualität aufweisen. Aufgrund der kurzen Zeit wurden drei Themenschwerpunkte aufgegriffen und nah an der Bibelstelle bearbeitet.

Am Montag waren viele Interessierte gekommen, die mit dem evangelischen Pastor Wagner zum Thema Dekalog, die zehn Gebote, arbeiteten. Am Dienstag kamen Wiederholungstäter*innen, aber auch neue Gesichter zum Gustav-Görsmann Haus, um etwas über das Schema Israel zu erfahren. Dies ist das Bekenntnis, dass JHWH als alleiniger Gott verehrt wird. Zudem erzählte Pfarrer Hülsmann von der katholischen Pfarreiengemeinschaft von Orten in Israel. Am Mittwoch, den 29. Januar wurden Fragen der Mitmenschlichkeit gestellt: Wie sah die Mitmenschlichkeit in der früheren Zeit und wie heute aus? Wie kann ich den richtigen Umgang mit Menschen finden? Was kann ich aus der Bibelstelle mitnehmen?

Als Abschluss feierten die beiden Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst mit anschließender Begegnung, um diese Woche nach dem Start am Bibelsonntag abzurunden. Wir danken dem Ökumeneausschuss, der diese Initiative nach Hagen a.T.W. geholt hat.

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