„für eine effiziente und ökologisch bessere Beleuchtung“ – Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit – Anregung für Woche 5
Am Aschermittwoch (22. Februar) startet die ökumenische Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. In den sieben Wochen der Fastenzeit wird in einer Fastenbroschüre und durch digitale Medien zu einem klimafreundlichen Alltag motiviert. Jede und jeder ist eingeladen, den eigenen Alltag zu hinterfragen und neu auszurichten auf einen klimafreundlichen Lebensstil. Im Fokus steht die persönliche Auseinandersetzung mit den eigenen Gewohnheiten.
Mit der diesjährigen Fastenaktion, in den sieben Wochen von Aschermittwoch bis Ostern, laden wir Sie dazu ein, mitzumachen und Teil zu haben an einer Gemeinschaft, die sich für Klimaschutz einsetzt. Jede Woche Samstag finden Sie hier auf der Website unserer Pfarreiengemeinschaft neue Beispiele für positive Veränderungen. Lassen Sie sich inspirieren und übernehmen Sie neue Verhaltensweisen in ihren Alltag. Ganz nach dem Motto: „So viel du brauchst…“. Alle zwei Wochen findet zu diesem Thema eine Aktion statt. Nähere Informationen hierzu finden Sie regelmäßig hier auf der Website.
Anregungen zur 5. Woche
EINE WOCHE ZEIT …für eine effiziente und ökologisch bessere Beleuchtung
Wann haben Sie das letzte Mal einen glanz- vollen Sternenhimmel erlebt? Unsere Städte leuchten 4.000 Mal heller als das natürliche Nachtlicht. Grund ist die zunehmende Lichtverschmutzung, die Aufhellung der Nacht durch künstliches Licht. Dies ist nicht nur Energieverschwendung, sondern hat auch negative Auswirkungen auf die Schöpfung: Menschen, Vögel und Insekten werden in der Nacht empfindlich gestört, Wachstumszyklen von Pflanzen ändern sich.
IN DIESER WOCHE …
- nehme ich am 25. März 2023 an der „Earth Hour“ teil und schalte um 20:30 Uhr für eine Stunde das Licht aus. www.earthhour.org
- überprüfe ich, welche Beleuchtung notwendig ist, und tausche Glühbirnen gegen ökologischere LED aus.
- installiere ich, falls notwendig, im Außenbereich warmweiße LED, da diese weniger Insekten anziehen (Lichtfarbe kleiner 3.000 Kelvin).
- vermeide ich jegliche dauerhafte Beleuchtung, z. B. im Garten.
- schalte ich ab und zu das Licht zuhause aus und genieße das gemütliche Leuchten von Kerzen, alleine oder in der Gemeinschaft.
- schaue ich, ob ich zu einem Strom-Lieferanten wechseln kann, der ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien anbietet.
- spreche ich mit anderen über Lichtverschmutzung: www.lichtverschmutzung.de oder www.paten-der-nacht.de.
Weitere Impulse zur Woche unter:
https://klimafasten.de/woche5/
„Auf dem dunklen Pfad, auf dem ein Mensch hier auf Erden gehen muss, gibt es gerade so viel Licht, wie er braucht, um den nächsten Schritt zu tun. Mehr würde ihn nur blenden.“
Moses Medelsohn, 1729 – 1786
Anregungen zur 4. Woche

EINE WOCHE ZEIT …um mal anders mobil zu sein
Das 9 Euro-Ticket im letzten Sommer war ein großer Erfolg, es werden neue Radwege gebaut, die Anzahl der Elektroautos nimmt zu. Geht es voran für die klimafreundliche Mobilität? Ja, aber das reicht leider noch nicht aus! Die Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehr müssen deutlich sinken, die Bahn muss viele Schwierigkeiten lösen, die Anzahl der Autos muss abnehmen, statt zu steigen. Gestalten wir unsere eigene Mobilität umweltfreundlicher und drängen auch auf politische Entscheidungen!
IN DIESER WOCHE …
- nehme ich mir Zeit für Fußwege ohne Eile und Hektik.
- reinige und pflege ich mein Fahrrad nach dem Winter.
- trage ich zur Verbesserung der Radverkehrsverbindungen oder –anlagen bei: www.meldeplattform-radverkehr.de/index.html
- rege ich bei meinem Arbeitgeber an, sich zum „Fahrradfreundlichen Arbeitgeber“ zu qualifizieren.
- informiere ich mich über CarSharing Angebote in meiner Nähe.
- betrachte ich bei meiner Urlaubsplanung die Treibhausgasbilanz als ein entscheidendes Kriterium.
- gewinne ich mindestens eine Person, die vom Autofahren überzeugt ist, den öffentlichen Nahverkehr zu testen.
- überlege ich, ob ich für PKW-Fahrten Mitfahrgelegenheiten anbieten kann.
„Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.“
Kurt Marti
https://klimafasten.de/woche-4/
Anregungen zur 3. Woche
EINE WOCHE ZEIT… für einen Blick auf unseren Flächenhunger
In Deutschland wird täglich eine Fläche von mehr als 76 Fußballfeldern für Straßen oder Siedlungsflächen neu ausgewiesen. Dieser Flächenhunger vernichtet wertvolle (Acker-)Böden, zerschneidet Landschaftsräume und gefährdet unsere Artenvielfalt. Statt neue Flächen freizugeben, sollten Brachflächen und Baulücken stärker genutzt und Altbauten saniert werden. Und wir können mit unseren persönlichen Flächen sparsam umgehen.
IN DIESER WOCHE...
- informiere ich mich über die Folgen des Flächenverbrauchs: www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/nachbarnatur/190131-faltblatt-die-stadt-waechst.pdf
- mache ich mir bewusst, wie viel Flächen ich persönlich und gemeinsam mit
- anderen in Anspruch nehme, zu Hause am Arbeitsplatz oder in der Freizeit.
- überlege ich mit anderen, wo man Flächen für neues Grün öffnen kann:
- im Garten, im Verein, beim Arbeitgeber etc.
- spreche ich Menschen an, die einen Schottergarten haben, und motiviere sie zu neuen Bepflanzungen.
- fange ich das Regenwasser auf und nutze es für die Bewässerung der Pflanzen in Haus und Garten.
- informiere ich mich über neue Wohnkonzepte, wie gemeinschaftliches Wohnen oder Wohnungstausch
„Der Mensch sieht was vor den Augen ist, Gott aber sieht das Herz.“
1 Sam 16,7 23.
Poster zu Woche 3 im PDF-Download
https://klimafasten.de/woche-3/
Anregungen zur 2. Woche

EINE WOCHE ZEIT für die Dinge, die wir (ver)brauchen
Wenn Dinge, die immer verfügbar scheinen, plötzlich nicht mehr geliefert werden, sind wir entsetzt. Meistens wird schnell eine neue Quelle gefunden. Kann es uns egal sein, woher die Din- ge kommen? Was brauchen wir wirklich und was wird einfach nur (ver)braucht? Machen wir uns bewusst: Der Abbau von Rohstoffen, Anbau- und Produktionsmethoden sowie der weltweite Warentransport sind fast zwangsläufg mit
negativen Umwelteinfüssen verbunden.
IN DIESER WOCHE ...
- überlege ich mir bei jedem Kauf, ob ich das Produkt wirklich benötige
- achte ich genau auf die Herkunft und Produktionsweise von Waren, z.B. aus dem Fairen Handel.
- kaufe ich nur Obst, Gemüse und Milchprodukte aus regionalem, möglichst biologischem Anbau.
- nehme ich beim Einkauf Materialien unter die Lupe, z.B. hinsichtlich ihrer Wiederverwertbarkeit.
- denke ich immer an das Motto „Reduzieren-Weiterverwenden-Wiederver- werten“ („Reduce-Reuse-Recycle“).
- suche ich nach Möglichkeiten, gebrauchte Dinge abzugeben oder zu verkaufen, anstatt sie auf den Müll zu werfen.
- treffe ich mich mit Freund:innen zu einer Tauschparty.
- finde ich heraus, ob es in meiner Stadt eine Tauschinitiative gibt.
„Wir leben in einem gefährlichen
Zeitalter. Der Mensch beherrscht
die Natur, bevor er gelernt hat,
sich selbst zu beherrschen.“
Albert Schweitzer
Poster zu Woche 2 im PDF-Download
https://klimafasten.de/woche-2/
Wir nehmen uns Zeit für die Dinge, die wir (ver)brauchen
Klimafasten 2023 | Theologische Impulse zu den Wochenthemen | Dinge (ver)brauchen
(01. März bis 07. März 2023)
WANDEL DES KONSUMPRINZIPS
„Geld regiert die Welt.“ Dieses Sprichwort scheint auch unsere aktuelle Lebenswirklichkeit zutreffend zu beschreiben. Die Wirtschaft und die Versorgung unseres Alltags bauen in vielen Dingen auf dem Prinzip des Finanzflusses auf. Mit Geld können wir unsere Lebensgrundlage sichern, sei es der Einkauf von Lebensmitteln, die Zahlung des Wohnraums oder die gemeinsam verantwortete soziale Absicherung unserer Gesellschaft auf der Grundlage des Steuersystems. Es übernimmt viele Sozialleistungen, erleichtert uns das tägliche Leben durch die Schaffung von Infrastrukturen und sichert den Wohlstand im globalen Norden. Wenn wir das Geld wieder diesem Kreislauf beispielsweise durch Einkäufe zuführen, ermöglicht unser Konsumverhalten die Finanzströme, die unser monetäres System am Laufen erhalten.
Schon seit der Antike gibt es entsprechende Gegenbewegungen – denken wir nur an die beiden Sokrates Schüler Diogenes und Antisthenes („Ich besitze nichts, damit ich nicht besessen werde“) und die philosophische Strömung des Kynismus oder an die modernen VertreterInnen des Minimalismus, wie die Aufräumexpertinnen Marie Kondor oder Anne Weiss („Wie ich den Krempel rauswarf und das Glück reinließ“): Menschen versuchen, so wenig wie möglich zu besitzen, um sich von überflüssigem Ballast zu befreien und sich wieder auf die ihrer Meinung nach wichtigen Dinge im Leben zu fokussieren.
Beim Pilgern und Fasten haben wir die Chance, für eine überschaubare Zeit unsere Gewohnheiten zu durchbrechen und uns versuchsweise auf etwas anderes auszurichten und Verzicht zu üben. Anschließend können wir überlegen, ob wir davon etwas dauerhaft in unseren Alltag übernehmen, ob wir etwas vermisst haben oder nicht.
Von Jesus wird erzählt, dass er vom Geist in die Wüste geführt und dort vom Widersacher auf die Probe gestellt wurde (Mt 4,1-11):
2Jesus fastete 40 Tage und 40 Nächte lang. Dann war er sehr hungrig. 3Da kam der Versucher und sagte zu ihm: »Wenn du der Sohn Gottes bist, befiehl doch, dass die Steine hier zu Brot werden!« 4Jesus aber antwortete: »In der Heiligen Schrift steht: ›Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Nein, vielmehr lebt er von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.‹«
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“ Konsum beruht darauf, dass Güter verbraucht und ersetzt werden – oder dass wir Dienstleistungen in Anspruch nehmen und dafür einen Wertersatz schaffen. In unserer Konsumgesellschaft ist es das Geld, mit dem wir zahlen und bezahlt werden. Wahrscheinlich kommen wir bei allem Konsumverzicht auch in dieser Woche nicht drum herum, das eine oder das andere für einen monetären Gegenwert zu kaufen.
Aber wie wäre es, wenn wir uns vornehmen, für jeden Euro, den wir ausgeben, einem Menschen eine kleine Aufmerksamkeit zu schenken: ein Lächeln oder ein freundliches Wort, eine kleine Geste des Türaufhaltens oder einen unerwarteten Dank?
Wir könnten damit beginnen, unsere Kassenbelege durchzuschauen und Euro in freundliche Worte umzurechnen, die wir dann ‚verschenken’, oder uns mit einem kleinen Zettel im Portemonnaie immer mal wieder an unser Vorhaben erinnern.
KLIMAFASTEN
Die theologischen Impulse sind Teil des Klimafastens – der ökumenischen Fastenaktion für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit. Mehr Informationen zum Klimafasten finden Sie im Internet auf www.klimafasten.de, bei Facebook www.facebook.com/sovieldubrauchst, auf Instagram www.instagram.com/sovieldurbrauchstund und bei den Klimaschutzbeauftragten Ihrer Landeskirche oder Ihres Bistums. Weitere theologische Impulse und Andachten gibt es auf www.klimafasten.de/theologischeimpulse.
KONTAKT
Pastor Jens D. Haverland, EKD-Referent in der Ökumenischen Centrale Frankfurt für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Anregungen zur 1. Woche

EINE WOCHE ZEIT um Energie wertzuschätzen!
Wärme und Strom machen das Leben angenehm. Sie sorgen für ein wohlig warmes Wohnzimmer, einen gut beleuchteten Arbeitsplatz oder eine warme Dusche. Im Haushalt benötigen wir für Heizung und Warmwasser rund drei Viertel der Energie. Energie ist wertvoll und wir sollten damit sparsam und bewusst umgehen. Je effizienter wir heizen, Licht nutzen oder kochen und je mehr wir dazu Sonne, Erdwärme und Wind nutzen, desto besser für uns alle.
IN DIESER WOCHE ...
- reduziere ich die Zimmertemperaturen um ein Grad und spare 6 % Energie.
- lüfte ich konsequent mit Stoß-Lüften, senke so den Energiebedarf und vermeide gleichzeitig Schimmel.
- frage ich bei der Hausverwaltung, ob die Zentral-Heizung regelmäßig gewartet, die Steuerung optimal eingestellt und bereits eine hocheffiziente
Heizungspumpe genutzt wird. - enteise ich Kühl- und Gefrierschrank und stelle die Temperaturen korrekt ein: Kühlen bei 7 °C und Gefrieren bei -18 °C.
- prüfe ich die Notwendigkeit aller meiner elektrischen Geräte und suche nach Einsparmöglichkeiten.
- informiere ich mich über weitere Energiesparpotenziale und probiere die Tipps mit Freund:innen und Nachbar:innen aus.
- informiere ich mich auf www.energiewechsel.de über Erneuerbare Energien und Förderprogramme.
„Wir tun uns schwer mit der Notwendigkeit, Energie zu sparen. Dabei handelt es sich eigentlich darum, keine zu verschwenden.“
Schweizer Aphoristiker, 1930–2015
Poster zu Woche 1 im PDF-Download
https://klimafasten.de/woche-1/
Allgemeine Informationen zur Aktion Klimafasten
7 Wochen – 7 Themen
Jede Fastenwoche widmet sich einem anderen Thema und bietet Anregungen zum Auswählen. Wie lege ich Kleinbiotope an? Wie hängen Licht und Artenschutz zusammen? Welche Lichtquellen sind insektenfreundlich? Wie steuere ich mein Einkaufsverhalten? Machen Sie den ersten Schritt und nutzen Fahrrad und Bus für Ihre Wege oder entdecken Sie weitere Potenziale zum Energiesparen.
Die Klimafastenaktion bietet die Chance, Routinen zu überdenken, Neues auszuprobieren – und möglichst viel davon in den Alltag zu übernehmen. „Verlassen Sie die Trampelpfade der Gewohnheiten und legen Sie Spuren für einen schöpfungsfreundlichen Lebensstil“ ermuntern die Initiatoren alle Neugierigen.
Schirmherrschaft
„Unser Handeln oder Nichthandeln wird entscheidend sein für unsere Lebensbedingungen“, sagt Kristina Kühnbaum-Schmidt, Landesbischöfin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Gemeinsam mit Weihbischof Rolf Lohmann, Vorsitzender der Arbeitsgruppe für ökologische Fragen in der Deutschen Bischofskonferenz, hat sie die Schirmherrschaft der Aktion inne. „Wir befinden uns inmitten einer globalen Klimakrise, die menschengemacht ist und das Leben auf unserem Planeten gefährdet“, erklärt Kühnbaum-Schmidt als EKD-Beauftragte für Schöpfungsverantwortung. „Deshalb müssen wir uns die Frage stellen, was angesichts dieser Situation unser Denken, Entscheiden und Handeln leitet und was unser Beitrag sein kann, um die Folgen des Klimawandels zu mildern.“ Weihbischof Lohmann betont: „Wir laden alle Gläubigen ein, gemeinsam mit allen Menschen guten Willens praktische Verantwortung für Gottes Schöpfung zu übernehmen.“ Es sei eine Frage der Glaubwürdigkeit, als Kirche mit gutem Beispiel voranzugehen.
Analoge und digitale Beteiligung
Folgende Materialien stehen zur Verfügung: Fastenbroschüre „So viel du brauchst ...“, Werbeplakate, Blanko-Plakate zum selbst gestalten sowie Aufkleber. Die Materialien können kostenlos bei den beteiligten PartnerInnen bestellt werden. Alle Materialien stehen auf www.klimafasten.de zum Download bereit.
Ein wöchentlicher Newsletter begleitet Interessierte durch die Fastenzeit. Auf www.klimafasten.de kann dieser abonniert werden. Außerdem finden Sie dort theologische Impulse, Ideen und Materialien für Fastengruppen, Anregungen für Andachten, Film- und Lesetipps sowie Veranstaltungstermine. Die Kampagne unterstützt auch Fastengruppen in Kirchengemeinden und die Vernetzung der Teilnehmenden untereinander.
Unter den Hashtags #sovieldubrauchst und #klimafasten findet die Kampagne auch auf Instagram und Facebook statt. Eine Videoandacht wird wöchentlich über den Youtube-Kanal youtube.com/@klimafasten994 ausgestrahlt.
Beteiligte
Die Aktion ist eine gemeinsame Initiative von 14 evangelischen Landeskirchen und Freikirchen, neun (Erz-)Bistümern und Diözesanräten sowie den beiden Hilfswerken Brot für die Welt und misereor.
Lesen Sie auch:
https://klimafasten.de/
https://www.eins.website/aktuelles/berichte-und-artikel/berichte-2023/1566-was-ist-uns-heilig